Hilfreiches Wissen
In unserem Blog finden Sie noch mehr nützliches Wissen rund um die Welt von FAHL, die Tracheostomaversorgung und der ganzheitlichen Rehabilitation.
Zuzahlungsbefreit?
Sind Sie für dieses Jahr Zuzahlungsbefreit? Wenn ja, senden Sie uns bitte schnellstmöglich eine Kopie Ihres Befreiungsausweises.
Ihr Einstieg bei FAHL
Starten Sie Ihre Karriere bei FAHL und versorgen Sie mit uns gemeinsam Menschen mit lebenswichtigen Medizinprodukten.
Nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie sich in die unterschiedlichen Artikel rund um die FAHL Welt ein. Es lohnt sich!
Welche Themen interessieren Sie?
Grundsätzlich ist jeder Patient nach einer Tracheostoma-Anlage stark gefährdet, spontan in eine Notfallsituation zu geraten. Deshalb müssen ALLE an der Versorgung des Patienten beteiligten Personen auf einen Notfall und seine professionelle Bewältigung vorbereitet sein.
Der Kanülenwechsel ist generell eine belastende Maßnahme für den Patienten, die für ihn nicht nur Stress bedeutet, sondern auch in einer Notfallsituation enden kann.. Entsprechend ist Sorgfalt und geplante professionelle Vorgehensweise absolute Pflicht.
Bei der Entscheidung für den Einsatz einer Trachealkanüle spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, wobei stets eine individuell passende Versorgung im Vordergrund stehen sollte. Die Diagnose ist dabei maßgebend.
Nach dem Verlust des Kehlkopfes durch eine Laryngektomie steht gerade die Wiederherstellung der Stimme im Mittelpunkt der Rehabilitation. Seit vielen Jahren hat sich die Stimmprothesenversorgung der Patienten erfolgreich an den deutschen Kliniken etabliert.
Bei dieser Methode wird ein elektronisches Gerät verwendet, um einen Ton zum Sprechen zu erzeugen. Das Gerät wird an die Wange, das Kinn oder den Hals gehalten und erzeugt dort Schallschwingungen, die sich auf die Luft im Mund- und Rachenraum übertragen und dort zum Sprechen genutzt werden können.
Medizinprodukte werden eingesetzt, um Patienten zu therapeutischen oder diagnostischen Zwecken zu dienen. Die MDR (Medical Device Regulation) ist eine neue Verordnung der europäischen Union für mehr Patientensicherheit.
Aus unterschiedlichen Gründen haben tracheotomierte wie auch laryngektomierte Patienten allgemein einen eingeschränkten Hustenstoß. Gleichzeitig kommt es oft zu einer verstärkten Sekretion im Atemtrakt.
Erkrankungen aus ganz unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen machen unter Umständen die Anlage eines Tracheostomas notwendig. Das Tracheostoma kann im Rahmen der Erkrankung zeitweise oder beispielsweise nach einer Laryngektomie dauerhaft erforderlich sein.